Am 10. März 2017: Lesung im Zuge eines Projekts mit zahlreichen anderen Schriftstellern aus “Werwölfe im Waldviertel. Das Jahr 1945 im Granithochland” anlässlich der Langen Nacht im Amerlinghaus. Kulturzentrum Spittelberg […]
“A STAADA PUNSCH” Besinnliche Adventstunde im Ausstellungszentrum Josef Elter Lesung: Ilse Krumpöck Musikalische Umrahmung: Grenzenlos Ort: Bad Traunstein, Josef Elter- Zentrum Datum: Samstag, 17. Dezember 2016 Zeit: 19.30 Uhr […]
http://www.ilsekrumpoeck.at/wp-content/uploads/2014/02/logo-klein.jpg00Werner Friedlhttp://www.ilsekrumpoeck.at/wp-content/uploads/2014/02/logo-klein.jpgWerner Friedl2016-12-12 21:44:592017-01-07 10:03:15Lesung in Bad Traunstein: 17.12.2016
Dass der malerische Ort Gutenbrunn im südwestlichen Waldviertel einst den Hauch herrschaftlichen Flairs spüren sollte, geht nicht zuletzt auf den weltweit bekannten Glaskünstler Johann Joseph Mildner (1765 – 1808) zurück, dessen Sternstunden untrennbar mit dem Namen seines kunstverständigen Mäzens Joseph Edler von Fürnberg (1742 – 1799) verbunden waren. Wie in einem Koordinatensystem, in dem …
Manchmal lässt sich Geschichte über Einzelschicksale besser vermitteln als mit anonymen Zahlen und nüchternen Fakten, die dazu verleiten, Augen und Ohren zu verschließen. Doch nur, wenn man etwas über die Vergangenheit weiß, kann man die Gegenwart begreifen, um Fehlern in der Zukunft vorzubeugen. Zu diesem Buch wurde die Autorin durch ein Interview angeregt, das Dr. Johannes Schmidle 2014 in der Sendung „Ansichten. Zu Gast bei Radio Vorarlberg“ mit Peter Kovacs führte. Kovacs hat den Ungarnaufstand 1956 miterlebt …
Die Handlung des Romans, der im Waldviertler Hochland nahe dem Mühlviertel und unweit der tschechischen Grenze spielt, ist größtenteils fiktiv. Einleitung und Schlusswort basieren auf Tatsachen, die den historischen Kontext umrahmen. Obwohl viele Episoden von Begebenheiten inspiriert wurden, die durch Zeitzeugen belegt sind, ist jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen unbeabsichtigt und wäre rein zufällig. Das Buch enthält jedoch Original- Fotografien, die …
http://www.ilsekrumpoeck.at/wp-content/uploads/2015/08/beitrag-russenkind.jpg200200adminhttp://www.ilsekrumpoeck.at/wp-content/uploads/2014/02/logo-klein.jpgadmin2015-08-31 17:44:452016-08-21 21:58:47Die Saat der Befreier. Ein Leben als Russenkind im Waldviertel
Neues Buch “Der Glasveredler”
AllgemeinLesung im Amerlinghaus: 10.März 2017
AllgemeinAm 10. März 2017: Lesung im Zuge eines Projekts mit zahlreichen anderen Schriftstellern aus “Werwölfe im Waldviertel. Das Jahr 1945 im Granithochland” anlässlich der Langen Nacht im Amerlinghaus. Kulturzentrum Spittelberg […]
Weiterlesen
Allgemein“A STAADA PUNSCH” Besinnliche Adventstunde im Ausstellungszentrum Josef Elter Lesung: Ilse Krumpöck Musikalische Umrahmung: Grenzenlos Ort: Bad Traunstein, Josef Elter- Zentrum Datum: Samstag, 17. Dezember 2016 Zeit: 19.30 Uhr […]
Derzeit entsteht “Der Glasveredler”
AllgemeinDass der malerische Ort Gutenbrunn im südwestlichen Waldviertel einst den Hauch herrschaftlichen Flairs spüren sollte, geht nicht zuletzt auf den weltweit bekannten Glaskünstler Johann Joseph Mildner (1765 – 1808) zurück, dessen Sternstunden untrennbar mit dem Namen seines kunstverständigen Mäzens Joseph Edler von Fürnberg (1742 – 1799) verbunden waren. Wie in einem Koordinatensystem, in dem …
“Der Ungarnflüchtling 1956”
AllgemeinManchmal lässt sich Geschichte über Einzelschicksale besser vermitteln als mit anonymen Zahlen und nüchternen Fakten, die dazu verleiten, Augen und Ohren zu verschließen. Doch nur, wenn man etwas über die Vergangenheit weiß, kann man die Gegenwart begreifen, um Fehlern in der Zukunft vorzubeugen. Zu diesem Buch wurde die Autorin durch ein Interview angeregt, das Dr. Johannes Schmidle 2014 in der Sendung „Ansichten. Zu Gast bei Radio Vorarlberg“ mit Peter Kovacs führte. Kovacs hat den Ungarnaufstand 1956 miterlebt …
Die Saat der Befreier. Ein Leben als Russenkind im Waldviertel
AllgemeinDie Handlung des Romans, der im Waldviertler Hochland nahe dem Mühlviertel und unweit der tschechischen Grenze spielt, ist größtenteils fiktiv. Einleitung und Schlusswort basieren auf Tatsachen, die den historischen Kontext umrahmen. Obwohl viele Episoden von Begebenheiten inspiriert wurden, die durch Zeitzeugen belegt sind, ist jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen unbeabsichtigt und wäre rein zufällig. Das Buch enthält jedoch Original- Fotografien, die …